Projekte

Forschungsprojekte

In Kooperation mit dem Institut für Arbeit und Personal (iap) der FOM Hochschule erforschen wir standortübergreifend Phänomene der informellen Hierarchie. Dabei bedienen wir uns sowohl qualitativer als auch quantitativer Methoden. Unsere Ansätze sind empirisch, das heißt auf konkreten Beobachtungen oder Messungen begründet. Theorien und Modelle leiten wir aus unseren Befragungen und Beobachtungen ab. Die Ergebnisse unserer Forschung veröffentlichen wir in wissenschaftlichen Journals und stellen sie auf wissenschaftlichen Konferenzen zur Diskussion.

Derzeit sind folgende Projekte in Arbeit:

  1. Quantitative Untersuchung des Einflusses der Rangdynamik auf den Teamerfolg anhand eines kooperativen Brettspiels
  2. Quantitative Analyse geschlechtsspezifischer Unterschiede hinsichtlich rangdynamischer Persönlichkeitsprägung auf Basis der Selbsteinschätzung
  3. Quantitative Analyse der Persönlichkeitsprägungen und Strategien im Kontext der Rangdynamik auf Basis der Selbsteinschätzung

Folgende Projekte sind bereits abgeschlossen:

  1. Methoden zur Evaluation der informellen Hierarchie als Erfolgsfaktor der Teamarbeit vor dem Hintergrund von New Work
  2. Informelle Hierarchie als Erfolgsfaktor in New-Work-Teams – Evaluierung einer Methodik zur Validierung rangdynamischer Modelle
  3. Informelle Hierarchie als Erfolgsfaktor für Teamarbeit – Evaluation der Teamperformance vor dem Hintergrund rangdynamischer Prozesse
  4. Korrelation eines Modells zur Beschreibung rangdynamischer Effekte mit den Persönlichkeitsmerkmalen der Dunklen Triade
  5. Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Persönlichkeitsstruktur und rangdynamischer Position
  6. Eine vergleichende Analyse virtueller und physischer Teamarbeit hinsichtlich rangdynamischer Konflikte
  7. Evaluation des Zusammenhangs zwischen rangdynamischer Teamstruktur und Erfolg am Beispiel von Escape Rooms
  8. Rangdynamische Rollen in Reality-Shows – Eine qualitative Videoanalyse
  9. Empirische Untersuchung des Einflusses der rangdynamischen Position auf die empfundene Arbeitsbelastung